Verena Förster

Verena Förster wurde 1969 in München geboren, sie erhielt mit acht Jahren Violin- und mit 15 Jahren auch Klavierunterricht, mit 18 Jahren begann sie mit dem Orgelspiel. Ihre Lehrer waren Andreas Hantke, Marlene Hinterberger, Hedwig Bilgram und Karl Maureen, bei dem sie von 1991-1997 Orgel am Augsburger Leopold-Mozart-Konservatorium studierte. Darüber hinaus nahm sie an mehreren Meisterkursen - u.a. bei Jean-Claude Zehnder, Harald Vogel, Felix Friedrich, Marc Schaefer - teil. Bereits seit 1996 unterrichtet sie im Deutschen Museum in München im Rahmen der Mitarbeiterqualifizierung.

1997 schrieb sie sich für Musikwissenschaft an der Universität München ein und erhielt bereits 1998 eine Stelle als Studierenden-Assistentin an der Universität Basel, wo sie auch ihre Studien fortsetzt. Gleichzeitig studiert sie an der Schola Cantorum bei Jean-Claude Zehnder Orgel und Cembalo. Ihre Konzerttätigkeit führte sie in mehrere Städte Deutschlands sowie nach Frankreich, Österreich und in die Schweiz. 1997 erschien ihre erste CD mit Werken von Froberger, Muffat, Buxtehude, Bach und Franck, aufgenommen an drei stilistisch geeigneten Orgeln. 1999 folgte ihre zweite CD, die Werke Johann Sebastian Bachs und seiner Schüler enthält und an der Wegscheider-Orgel in Dresden-Loschwitz eingespielt wurde.